FAN Fall Conference 2018

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Das Forum Alpbach Network – kurz “FAN” – ist das übergeordnete Netzwerk aller Clubs und Initiativgruppen unter dem Zeichen des Europäischen Forum Alpbach. Um den Austausch zwischen den über 30 unabhängigen Clubs und IGs auch auf persönlicher Ebene zu fördern, lädt das FAN zweimal jährlich zu Konferenzen. Diese Zusammentreffen werden stets von einem Club oder einer IG organisiert – die Fall Conference 2018 wurde vom Club Alpbach Südtirol Alto Adige (CASA) ausgetragen.

An dem Wochenende von 16.-18. November reiste das Präsidium der IG Graz-Leoben somit auf Einladung von FAN und CASA nach Bozen (Bolzano) in Südtirol, Italien. Zwei Nächte und zwei Tage lang wurden die Aktivitäten des FAN beim und rund um das Forum Alpbach besprochen. In zwei unterschiedlichen Konferenzräumlichkeiten – dem NOI Techpark und dem EURAC Research Center –  brachten die über 60 TeilnehmerInnen neue Ideen vor, diskutierten diese und manche davon wurden zur weiteren Umsetzung aufgegriffen.

Ein kulinarisches Highlight war der gemeinsame Ausflug Samstagabend zum “Törggelen”. Kleinbusse brachten die Club- und IG-VertreterInnen zum am Rittener Plateau gelegenen Bio-Bauernhof Rielinger, in dessen Taverne wir mit schmackhaften Gängen verköstigt wurden. Von Kürbis-, Speck- oder Leberknödelsuppe über Blutwurst, Sauerkraut, Spinatkäseknödel und Rippchen bis hin zu süßen Bratäpfeln und Maroni war alles dabei. Abgerundet wurde das Event mit ein oder zwei Gläschen Jungwein und anregenden Gesprächen rund um das Thema “Europäisches Forum Alpbach” – ein wahres Must-Do im schönen Südtirol.

Die IG Graz-Leoben bedankt sich an dieser Stelle bei CASA und dem FAN für den reibungslosen Ablauf, spannende Inhalte und das gelungene kulturelle Rahmenprogramm!

Lisa Schantl, Julian Jank und Stefan Rothbart bei der FAN Fall Conference 2018 (v.l.n.r.)

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Europäisches Forum Alpbach 2018 – Nachbesprechung

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Ein paar Wochen nach dem Europäischen Forum Alpbach 2018 fand im Rahmen des Club Alpbach Steiermark und der IG Graz-Leoben im Oktober die Nachbesprechung zum diesjährigen Forum statt. ErststipendiatInnen und WiederkehrerInnen trafen sich mit Club-Vorsitzendem Prof. Herwig Hösele, Generalsekretär Dr. Klaus Poier sowie stellvertretendem Generalsekretär Mag. Manuel P. Neubauer in den Räumlichkeiten des RESOWI-Zentrums der Karl-Franzens Universität Graz.

Das zahlreiche Erscheinen der TeilnehmerInnen entfachte in der Feedback-Runde einen angeregten Dialog über das heurige Forum. Besonders positiv wurden die Koordination der Fireside Talks bzw. der anderen Veranstaltungen während des Forums, die Informationskanäle der IG, die Unterbringung in Alpbach sowie die Interdisziplinarität der ausgewählten StipendiatInnen hervorgehoben.

Im Anschluss an die Feedback-Runde fand die Wahl des IG-Präsidiums für die nächste Periode statt. Es kandidierte einzig ein Dreier-Team bestehend aus Julian Jank als Präsident, Lisa-Maria Schantl als Vizepräsidentin und Stefan Rothbart ebenfalls als Vizepräsident. Die Wahl wurde anonym durchgeführt und das angetretene Team wurde mit 100% Zustimmung gewählt.

Abschließend lud die IG Graz in den Bierbaron, wo der Abend im gemütlichen Beisammensein und in gesprächiger post-Alpbach-Manier zur späten Stunde seinen Ausklang fand.

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Europäisches Forum Alpbach 2017 – Nachbesprechung

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Nach der Wanderung auf den Spuren der Zottaalm, sollte die nächste Veranstaltung welche uns Stipendiaten des Forums 2017 zusammenruft die Nachbesprechung in den Räumlichkeiten des ReSoWi Instituts an der KF-Universität in Graz sein. Ziel hier war es, das erlebte nochmals in großer Runde zu reflektieren und Feedback zu Organisation, Inhalt, aber auch persönlichen Eindrücken in Bezug auf das gesamte EFA17 zu geben. Nach dieser Feedbackrunde stand die alljährliche Wahl des IG-Präsidiums am Plan. Hier kandidierte als einziges Vorstandsteam, Stefan Rothbart als Präsident, Antonia Schirgi als Vizepräsidentin und Julian Jank ebenfalls in der Rolle des Vizepräsidenten. Die Wahl wurde anonym durchgeführt und das angetretene dreiköpfige Team durfte sich über 100% Zustimmung freuen. Um das neue Präsidium auch direkt einzuweihen, lud die IG im Anschluss an die Nachbesprechung ins Propeller, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen und über die Rückkehr in das Post-Alpbach Leben zu diskutieren. Gefühlt unzählige Gespräche und einige Stunden später endete der Abend dann final und die letzten von uns machten sich auch auf den Heimweg.

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Schöcklwanderung – Auf den Spuren von Zottaalm und Gratlspitz

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Am Samstag dem 30. September 2017 machten sich sieben tapfere AlpbacherInnen auf, um den Grazer Hausberg, den Schöckl zu erklimmen. Bei optimalem Wetter schaffte man in ca. 2 Stunden den Aufstieg und kehrte dann in den Alpengasthof ein. Dort ließen wir uns mit diversen Schmankerln und einer Runde Eierlikör – Zottaalm lässt grüßen – bewirten.

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Stipendienverleihung 2017

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Am 19. Juni war es wieder soweit. In den Räumlichkeiten der Industriellenvereinigung in Graz wurden die diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten begrüßt. In diesem Jahr gab es ein Rekordhoch an Bewerberinnen und Bewerbern und dementsprechend stark war die Konkurrenz.

Vorsitzender Prof. Hösele und Generalsekretär Prof. Dr. Poier betonten, dass die ausgewählten BewerberInnen deshalb besonders stolz sein und sich zu den „high-potentials“ der Steiermark zählen dürfen. Erfreulich ist auch, dass alle steirischen Hochschulen und wissenschaftliche Disziplinen ausgewogen vertreten sind und somit der Interdisziplinarität und dem „Spirit of Alpbach“ Rechnung getragen wird.

Nach Abklärung einiger organisatorischer Formalitäten fand im Anschluss bei einem Buffet  ein Kennenlernen statt. Wir sind jetzt schon überzeugt, wir werden heuer wieder eine Spitzentruppe sein!

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„Alpbach christmas enlightenment“ – die IG-Graz Weihnachtsfeier

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Ganz nach dem Motto des heurigen Europäischen Forum Alpbach widmete man sich auch auf der Weihnachtsfeier der IG Graz-Leoben dem Thema der aufklärerischen Erleuchtung. Dazu gab es nicht nur Sternspritzer und Feuerzangenbowle, sondern auch allerhand geistreiche Getränke und aufhellende Musik. Als diesjährige Lokalität konnte man das Peoples II in der Gartengasse gewinnen.

Für das leibliche Wohl gab es neben allerlei Weihnachtsbäckerei süße und pikante Waffeln und ein besonderes Highlight bildete das Schrottwichteln. Hierbei fanden so manche äußerst nützliche Wichtelgeschenke neue Besitzerinnen und Besitzer ;-).

Um die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte die diesjährige Weihnachtsfeier verzeichnen. Teilweise wurde bis in die frühen Morgenstunden durchgehalten.

Es war ein toller Abend und unser Dank gilt den fleißigen Organisatorinnen und Organisatoren der Weihnachtsfeier.

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Herbstliche Schöcklwanderung: Auf den Spuren von Zotteralm und Gratlspitz

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Nach tagelangen Regenschauer hatten wir uns mit dem Sonntag dem 23.10.2016 genau den richtigen Tag für unsere IG Schöcklwanderung ausgesucht, denn es zeichnete sich bereits in der Früh ein herrlicher/fraulicher Tag ab. Also trafen wir uns um 9 Uhr früh bei der Endstation der Buslinie 53 in Stattegg, um von dort aus den Grazer Hausberg in einem 2stündigen „Gewaltmarsch“ zu erklimmen. Sechs tapfere Recken und Reckinnen stellten sich der Herausforderung des Berges.

Um Punkt 12 Uhr trudelten wir etwas erschöpft aber nach wie vor in guter Stimmung beim Stubenberghaus auf dem Gipfel ein. Dort wurde dann herzhaft zugelangt und die reichhaltige Speisekarte von A-Z geplündert.dsc08003

Nachdem wir noch kurz die fantastische Aussicht genossen haben, ging es auch schon wieder bergab, sodass wir pünktlich wieder um 16 Uhr – nach einigen außerplanmäßigen Umwegen – wieder in Stattegg ankamen. Löffelmilch gab es zwar keine, aber ein bisschen Alpbach-Feeling durften wir dennoch genießen.

 

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EFA16

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Voller Spannung, Neugier und großer Erwartungen begann für viele ErststipendiatInnen das Europäische Forum Alpbach 2016 mit dem Thema „Neue Aufklärung“. Nach langer Anreise und Zimmerbezug ging es für manche Frühankömmlinge von uns sofort hinauf auf den Gratlspitz, den Hausberg Alpbachs, um sich ein erstes Bild vom Veranstaltungsort zu verschaffen, bevor es am Abend des Anreisetages ein gemütliches Treffen aller steirischen TeilnehmerInnen mit gemeinsamen Abendessen gab.

Am offiziellen Beginn des diesjährigen Forums stand für alle ErststipendiatInnen die Seminarwoche. Diese bot sowohl die Möglichkeit in einem bekannten, faszinierenden Gebiet in die Tiefe zu gehen als auch die Chance in neue unbekannte Gewässer einzutauchen. So entschieden sich manche LiteraturliebhaberInnen für das Ergründen „Jenseits von Karten“ und die technisch Versierteren für „Wege zu einem nachhaltigen Kohlenstoffkreislauf“. Wieder andere fanden Gefallen an der Thematik „Religion und Herrschaft“ oder „Gender Issues“ oder waren fasziniert von neuen Formen der „Wirtschaftspolitik für den Fortschritt“, während eine Mischung Neugieriger aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen – wohl angezogen von der „sexiness“ der Thematik („Big Data ist wie teenage-sex; alle reden drüber, aber keiner weiß, wie’s wirklich geht) ­– den Klassenraum von Big Data am Nachmittag stürmten. Ganz anders lief im Gegensatz dazu der Theaterworkshop der Royal Academy of Dramatic Art oder der Change-Maker Lab von Teach for Austria ab. Letzteres war zwar definitiv nicht minder lehrreich, schuf aber durch die geringe Zahl an TeilnehmerInnen eine sehr familiäre Atmosphäre, in der ausreichend Zeit für Diskussionen und persönliches Feedback hinsichtlich der eigenen Präsentations- und Pitching-Fähigkeiten sowie der Entwicklung eines Aktionsplanes zur Erreichung eines bestimmten, selbstgesetzten Zieles blieb. In den kaffeereichen Pausen wurde die Zeit zum persönlichen Austausch mit anderen genutzt, sei es um die SeminarteilnehmerInnen näher kennenzulernen oder sie über andere Seminare zu befragen. Vielen entfloh dabei der Wunsch, sich teilen zu können, um das interessante Seminarprogramm breiter nutzen und mehrere Seminare simultan besuchen zu können. Zweifellos lernten wir uns während dieser ersten, recht intensiven Woche besser kennen und einige Bekanntschaften intensivierten sich und wurden so zum Grundstein neuer Freundschaften.

Nach der Seminarwoche waren die verschiedenen Gespräche an der Reihe, in denen die neuesten Entwicklungen auf den Gebieten Gesundheit, Wirtschaft, Technologie, Hochschule, Recht, Politik und Baukultur vorgestellt wurden. Es handelte sich hierbei um eine Fülle an Vorträgen und Diskussions-runden unterschiedlichster Anziehungskraft, durch die man sich am besten einfach treiben ließ. Selbst aktiv wurden viele steirische StipendiatInnen hingegen im 24-Stunden-Innovationsmarathon, aus dem beispielsweise hervorging, dass Küssen auch mit Smartphones funktionieren kann. Auch beim Redewettbewerb – The Speakers‘ Night –  zum Thema Generation What!? gab es von Seiten der Organisation und der ausgewählten RednerInnen steirische Beteiligung. Beim WKO-Ideenwettbewerb staubte eine steirische Stipendiatin sogar den dritten Platz ab!

Neben all den fachlich ausgerichteten, manchmal sehr faktenlastigen Einheiten wurde mit dem Kulturprogramm ein abwechslungsreiches Setting geboten. Das unglaublich breite Angebot an Veranstaltungen reichte von Filmabenden und Fotoausstellungen über Konzerte und Lesungen bis hin zu Vernissagen. Persönliche Höhepunkte waren der Dokumentarfilm „Future Baby“, der für viel Diskussionsstoff und Furore sorgte als Reaktion auf die schier unvorstellbare Praxis des Wunschbaby-Designs und den damit verbundenen ethischen Fragestellungen, sowie das Theaterstück „A Midsummer Night’s Dream“ aufgeführt von Studierenden der Royal Academy of Dramatic Art, das durch hervorragende schauspielerische Leistungen, stimmliche Präsenz, das Einbinden afrikanischer und walisischer Lieder zwischen den Szenen sowie durch inspirierende Leere im Bühnenbild und ausdrucksstarke Einfachheit durch den Verzicht auf Kostüme überzeugte.

Natürlich gab es auch abseits des offiziellen Programmes kulturellen und sozialen Austausch. So zum Beispiel bei den zwanzig Kamingesprächen, die die Mitglieder des Club Alpbach Steiermark auf die Beine stellen konnten und die durchweg außerordentlich anregend und aufschlussreich waren und manchmal sogar persönliche Einblicke erlaubten. Beim traditionellen Knödelessen auf der Zottaalm wie beim Steiermark-Empfang hatten wir die Gelegenheit die wiederkehrenden steirischen StipendiatInnen kennenzulernen. Ebenfalls erfreuten sich alle TeilnehmerInnen sowie die Vortragenden und PolitikerInnen an den im Hallenbad von den unterschiedlichen IGs organisierten Partys. Viele von uns ließen den Tag bei einem entspannten Abendessen oder Bier (oder beidem) im Jakober, dem lokalen Schmelztiegel im Zentrum des Ortes, gemeinsam mit anderen Forumsgästen Revue passieren und ausklingen. Bei so manchen stellte sich dann sogar noch (oder wieder) Energie ein, um neue Diskussionen anzufechten. Zu späterer Stunde zogen die Hartgesottenen unter uns (oder vielmehr die noch nicht von Rachen- und Halsentzündung Heimgesuchten) in die Waschkuchl weiter, um letzte Differenzen durch eine „Brause“ oder „nageln“ zu beseitigen, oder um sich einfach des wunderschönen Abends in netter Gesellschaft zu erfreuen. Wie man sich bestimmt vorstellen kann, blieb während der 18 Tage bei vollem Programm und zusätzlichen Abend- bzw. nächtlichen Events nicht sehr viel Zeit zum Schlafen, aber permanenter Schlafmangel gehört zur Erfahrung Alpbach einfach dazu.

Auch wenn wir uns im Punkt von „neuer“ oder noch immer andauernder „alter“ Aufklärung letztlich nicht einigen konnten, so sind wir sicherlich nach diesen intensiven zweieinhalb Wochen ein bisschen erleuchteter nach Hause zurückgekehrt. Aus diesem Grund möchten wir abschließend allen danken, die unseren Aufenthalt am EFA 2016 ermöglicht sowie alles organisiert haben. Nachdem unsere Erfahrungen so vielfältig und bereichernd waren, freuen wir uns schon darauf, im nächsten Jahr als Wiederkehrer beim Generalthema „Konflikt & Kooperation“ teilzunehmen und an die Gespräche des heurigen Jahres anzuknüpfen.

 

Text: Evelyne Auer und Yvonne Völkl

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Nachbesprechung & Wahl

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Am 26. September fand im Resowi- Zentrum der Uni Graz die alljährliche Nachbesprechung für die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Club Alpbach Steiermark statt.
Dabei haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Erfahrungen gemeinsam Revue passieren lassen und auch die ein oder andere Anregung für das kommende Forum gegeben.

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Im Anschluss an die Nachbesprechung fand auch die Wahl zum neuen IG Präsidium statt.
Nachdem sich Sofie und Dirk nicht der neuerlichen Wahl gestellt haben, formierte sich ein neues Team mit Antonia Schirgi an der Spitze und als Präsidentin und Corinna Blasch und Stefan Rothbart als Vizepräsidenten.
Die Koordination für Leoben werden Katharina Landl und Maximilian Wunderl übernehmen.
Die anwesenden Mitglieder haben dem neuen Team ihr Vertrauen ausgesprochen und sie gewählt.

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Als scheidender Präsident sei mir hier noch erlaubt, mich bei meinen beiden Vizepräsidentinnen des vergangenen Jahres, Antonia und Sofie, sowie beim Club für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken und dem neuen Team für die anstehenden Aufgaben alles Gute und viel Erfolg zu wünschen!

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Vorbereitungstreffen

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Am 18. Juli und 12. August 2016 fanden die Vorbereitungstreffen für die Erststipendiatinnen und Erststipendiaten des Club Alpbach Steiermark für das Europäische Forum Alpbach 2016 statt.

Einer Präsentation zur Klärung der wichtigsten, vor allem praktisch relevanten, Fragen rund um das Forum folgte der informelle Teil im Orange wo Kontakte geknüpft und Fahrgemeinschaften gebildet wurden.

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